Ausbildung

Ausbildungsinhalte

  • wie man Untergründe durch Malen, Drucken und Lackieren beschichtet

  • wie Beschriftungen und bildliche Darstellungen manuell und rechnergestützt hergestellt werden

  • wie man Werkstoffe, insbesondere Metalle, Verbundstoffe, Kunststoffe, Glas, Papier, Holz und Gewebe, nach Art und Struktur bestimmt, umformt und trennt

  • wie man Maschinen einrichtet, Prozessdaten einstellt und Funktionen prüft

  • wie Werkzeuge, Geräte, Maschinen und Vorrichtungen gepflegt, gewartet und instand gehalten werden

  • wie man Komponenten und Baugruppen unter Beachtung der Energieeffizienz auswählt und unter Berücksichtigung der Konformität einbaut

  • wie Verschleißteile ausgetauscht, Fehlerquellen beseitigt und die Maßnahmen dokumentiert werden

  • wie man Bildbearbeitungs-, Mal- und Vektorgrafikprogramme anwendet

In der zweiten Hälfte ihrer betrieblichen Ausbildung lernen die Auszubildenden unter anderem:

  • wie man Digitaldruckverfahren anwendet

  • wie man Bauteile und Baugruppen zu dreidimensionalen be- und unbeleuchteten Anlagen unter Berücksichtigung von Profilkennzahlen und Bauformen zusammenbaut

  • wie be- und unbeleuchtete Leitsysteme hergestellt werden

  • wie Messe- und Ausstellungsstände hergestellt werden

  • wie man dreidimensionale Anlagen, insbesondere durch Kleben, Schrauben, Nieten und Dübeln, befestigt und verbindet

  • wie man Kunden gestalterisch und technisch berät sowie Gestaltungskonzepte präsentiert und mit Kunden abstimmt

Darüber hinaus beschäftigen sich die Auszubildenden je nach Schwerpunkt unter anderem mit folgenden Lernzielen:

Im Schwerpunkt Technik, Montage, Werbeelektrik/-elektronik:

  • wie man Werbeelektrik und Werbeelektronik installiert und dabei Prüf- und Messverfahren anwendet, Funktion und Sicherheit prüft, Ergebnisse dokumentiert sowie Normen und Vorschriften beachtet

  • wie Kommunikations- und Werbeanlagen befestigt und verbunden werden

  • wie man Kommunikations- und Werbeanlagen wartet, demontiert und repariert

  • wie man Arbeitsstätten einrichtet und räumt und dabei z.B. Leitern, Gerüste und Montagebühnen unter Arbeits- und Sicherheitsaspekten beurteilt, auswählt sowie auf- und abbaut

Im Schwerpunkt Grafik, Druck, Applikation:

  • wie man mit und auf unterschiedlichen Werkstoffen appliziert

  • wie Beschriftungen und bildliche Darstellungen manuell durch Schreiben mit Pinsel und Feder hergestellt werden

  • wie man beim Drucken Farbmanagementsysteme anwendet sowie Druckprodukte konfektioniert, schützt und veredelt

  • wie man Kommunikations- und Werbekonzepte entwirft, gestaltet und präsentiert

Während der gesamten Ausbildungszeit wird den Auszubildenden vermittelt:

  • wie man Kompetenzen zur beruflichen Handlungsfähigkeit erwirbt

  • wie das Arbeits- und Tarifrecht geregelt ist

  • wie der Ausbildungsbetrieb aufgebaut und organisiert ist

  • wie betrieblich und technisch kommuniziert wird

  • wie man Arbeitsabläufe plant und im Team arbeitet

  • wie qualitätssichernde Maßnahmen durchgeführt werden

  • welche Vorschriften zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz bei der Arbeit eingehalten werden müssen

  • wie man Energie und Materialien rationell einsetzt und die Bestimmungen zum Umweltschutz erfüllt

In der Berufsschule sind folgende Lernfelder Gegenstand des theoretischen Unterrichts:

  • Beruf und Betrieb präsentieren sowie Produkte und Dienstleistungen beschreiben

  • Zweidimensionale Kommunikationsmittel manuell herstellen

  • Zweidimensionale Kommunikationsmittel digital herstellen

  • Zweidimensionale Kommunikationsmittel beleuchten

  • Bestehende Kommunikationsmittel umgestalten

  • Mehrteilige Außenwerbeanlagen fertigen

  • Beleuchtete dreidimensionale Kommunikationsmittel modifizieren

  • Messeauftritte planen

  • Logos und deren Anwendungsrichtlinien für Corporate-Design-Handbücher entwickeln

  • Dreidimensionale Kommunikationsmittel für Werbezwecke gestalten

  • Be- und hinterleuchtete Kommunikationsmittel montieren und dem Kunden übergeben

  • Kommunikationskonzepte entwickeln und präsentieren

Lernorte

Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.

Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Handwerksbetrieben der Schilderfabrikation und Werbetechnik, z.B. in Werkstätten, auf Messegeländen, auf Baustellen und in Geschäftshäusern.

Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung z.B. in überbetriebliche Ausbildungsstätten .

Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

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